
Name: | Bernhard Rosenmöller |
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Geburtsdatum: | 17.04.1883 (Münster) |
Sterbedatum: | 19.03.1974 (Münster) |
Religion: | Katholisch |
Akademische Position: | Nichtbeamteter außerordentlicher Professor für Philosophie in Münster |
Akademische Themen: | Katholische Philosophie und Geschichte der mittelalterlichen Philosophie |
Wirkungsort(e): | Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau (1811), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (1902) |
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Lebensereignisse
- 1914: Frontsoldat im Ersten Weltkrieg.
- 1918-1919: Teilnahme am Wahlkampf gegen den Kommunismus und die Sozialdemokratie im Rahmen der Zentrumspartei.
- 16.11.1934 - Braniewo: Professor der Philosophie an der Staatlichen Akademie Braunsberg (Ostpreussen).
- 01.07.1934: Beitritt NLSB (Nr. 293.152).
- 17.03.1937 - Wrocław: Professor der Philosophie in Breslau (Nachfolge von L. Baur) und Direktor des Philosophischen Seminars. Die Berufung auf den Breslauer Konkordatslehrstuhl wurde vom Braunsberger Rektor gefordert, weil Rosenmöller zu stark auf die Katholische Kirche orientiert sei (Brief an das REM v. 16.11.36, BDC) und von der NSDDB Reichsleitung unterstützt. (»Kirchenpolitisch betrachtet bietet seine Berufung nach Breslau den Vorteil, daß mit ihm ein politisch harmloser und lenkbarer Laie« auf einen kirchlichen Lehrstuhl kommt; Brief an das REM, 20.1.37, BDC.)
- 1946 - Paderborn: Rektor der Pädagogischen Akademie Paderborn.
- 1947 - Münster: Honorarprofessor in Münster.