
Name: | Fritz-Joachim von Rintelen |
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Geburtsdatum: | 16.05.1898 (Szczecin) |
Sterbedatum: | 23.02.1979 (Mainz) |
Religion: | Katholisch |
Akademische Position: | Privatdozent an der Philosophischen Fakultät I in München |
Akademische Themen: | Veröffentlichung zur Religionsphilosophie, mittelalterlichen Philosophie und Wertetheorie, über Fichte, Schleiermacher und Albertus Magnus |
Wirkungsort(e): | Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität Bonn (1818), Bayerische Ludwig-Maximilians-Universität München (1472) |
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Lebensereignisse
- 1914: Teilnehmer am Ersten Weltkrieg.
- 01.08.1933: Eintritt in den Nationalsozialistischen Lehrerbund (NSLB), Mitgliedsnummer 56.035.
- 24.08.1933: Würdigung seines Werks im Völkischen Beobachter unter dem Titel »Deutsche Philosophie der Gegenwart und nationalsozialistische Weltanschauung«.
- 01.11.1934 - University_of_Bonn: Wurde am 1. November 1934 ordentlicher Professor der Philosophie und Direktor des philosophischen Seminars in Bonn.
- 01.01.1934 - Braunsberg: Vertretung an der Staatlichen Akademie Braunsberg in Ostpreußen.
- 01.11.1934 - University_of_Bonn: Wurde ordentlicher Professor der Philosophie (einschließlich Pädagogik) und Direktor des Philosophischen Seminars in Bonn, Nachfolger von Aloys Dyroff.
- 01.10.1936 - Ludwig_Maximilian_University_of_Munich: Wurde auf einen der zwei konkordatsgebundenen Lehrstühle für Philosophie in München berufen, Nachfolger von Joseph Geyser.
- 01.07.1941: Tritt am 1. Juli 1941 der NSDAP bei.
- 1941: Auf Betreiben des Gauleiters und bayerischen Kultusministers Adolf Wagner beurlaubt nach der Schließung der Katholisch-Theologischen Fakultät in München (Nachfolger Karl Schilling).
- 01.07.1941: Eintritt in die NSDAP, Mitgliedsnummer 8.801.145.
- 1946 - University_of_Mainz: Ordentlicher Professor an der Universität Mainz.